Was machen biomedizinische Labortechniker:innen?

Der biomedizinische Labortechniker besitzt nach dem Abschluss des Bachelorstudiums umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Naturwissenschaften und zahlreiche labortechnische Fähigkeiten. Diese ermöglichen die Analyse, Bewertung, Interpretation, Anwendung und Planung von biomedizinischen und biotechnologischen Laboraktivitäten, durch die er einen wichtigen Beitrag zur Diagnose, Überwachung und Verlaufskontrolle von Krankheiten leistet.

In Autonomie und direkter Zusammenarbeit mit anderen Laborfachleuten führt er Analysen in den Bereichen der Biochemie, Mikrobiologie, Virologie, klinischer Pathologie, Pharmakologie, Toxikologie, Immunhämatologie, Molekularbiologie, Genetik, Zytologie und Histopathologie durch.

Der Labortechniker ist für das Qualitätsmanagement, die Dokumentation, Validierung neuer Methoden und Geräte sowie die Organisation des Labors, verantwortlich. Zudem überwacht er den ordnungsgemäßen Betrieb der Laborgeräte und kümmert sich um deren routinemäßige Wartung.

Seinen Beruf kann der Labortechniker in verschiedenen öffentlichen und privaten Strukturen, wie beispielsweise, in Krankenhäusern, Forschungsinstituten, Kliniken und Ambulatorien, ausüben. Weitere Tätigkeitsbereiche sind Einrichtungen für Lebensmittel- und Umwelthygiene, Blutspenderorganisationen, Versicherungseinrichtungen, Labors für Veterinärmedizin und Forensik gegeben.

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